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Er ging ins Bad neben seinem Büro und bestrich seine Bartstoppeln mit Rasierschaum. Gerade wollte er die Klinge ansetzen, als er im Spiegel Sabrina sah, die hinter ihm im Türrahmen stand: „Genauso hast du mir vor Jahren zugeschaut, du wolltest dich damals auch rasieren.” „Ach, ich hab's bereits, tschuldige.” „Tschuldige”, murmelte Sabrina zerknirscht und schlürfte stumm ihren Tee. Doch lange hielt sie es nicht aus und fragte erneut: „Mein heutiger Termin: Der ist erst um elf Uhr, ich habe mich um zwei Stunden geirrt.” „Au ja! Der war jedes Jahr hier. Ich liebte es hinzugehen.” Sie legte einen Finger auf ihre Lippen und überlegte: „Hast du mit mir geschimpft?” „Strafe muss sein”! zischte Felix. Sabrina begann unter seinen Schlägen zu wimmern: Felix umkreiste mit den Fingerspitzen die Rötungen und fuhr weiter auf Sabrinas Pobacken zu blasen. Nach einer Minute begann sich die rote Farbe zurückzubilden. Als nur noch ein zartrosa Schimmer verriet, dass seine Hand wohl etwas gar kräftig zugeschlagen hatte, überzog sich Sabrinas Po mit Gänsehaut.

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Ich löste die Oberste der Nadeln und fragte mich, ob ich genügen konnte. „Na das lovense dolce gefällt dir doch, willst du jetzt kommen? „Nichts lieber als das” keuchte ich. Meine Brüste wären nun für ihn sichtbar gewesen, wenn ich nicht meine Hand davorgehalten hätte. Dadurch hatte aber mein Unterkleid keinen richtigen Halt und flatterte langsam zu Boden. Seine Hand war an meiner Halsseite und er ging um mich herum, bis er hinter mir stand. Er fuhr mit seinen Fingerrückseite an meinem Hals hinunter und setzte die Entdeckungsreise an meinem Oberkörper fort. Als er meinen Oberkörper schon weit hinuntergefahren war, da musste ich etwas kichern. War das, weil er mich etwas gekitzelt hatte oder aus Nervosität geschehen? Sofort hatte ich mich wieder im Griff und ließ die Hand gewähren. Ich denke an dich freundin. Von da an kam Pfarrer Leo alle paar Nächte in mein Zimmer, um mich zu ficken. Ich schlief zu dieser Zeit ziemlich unruhig, da ich ständig sehnsuchtsvoll auf ihn wartete. Um genauer zu sein, ich wartete mehr auf seinen dicken Schwanz und seinen dicken Sack. Von da an war ich immer rasiert. Die Wochen und Monate gingen ins Land und ich wurde bestens durchgepflügt. Ich hatte keinerlei offene Wünsche. Pfarrer Leos Schwanz in meiner Möse war ein echtes Erlebnis. Seine dicke, große Eichel scheuerte an meinen Mösenwänden entlang, dass ich aus dem Jubeln gar nicht mehr heraus kam. Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Ich konnte mir ein Leben ohne diesen Schwanz gar nicht mehr vorstellen.
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Das war besonders schön. Du hast wirklich Hammertitten!» Isabella betrachtete sich Larissa und nickte verstehend. updated 03/16/2023. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Hallöchen, liebe Leute. Vor einer Weile habe ich hier meine erste eigene Geschichte hochgeladen und ich muss sagen, dass mich das überwiegend positive Feedback sehr gefreut hat. Reife frauen de.Mit den chinesischen Schriftzeichen konnte er zwar nichts anfangen, aber viele Worte im Straßenbild wurden auch in Englisch angezeigt.
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